Die Lesung
Eine Liebesgeschichte in Feldpostbriefen von 1938 bis 1945
![Photo: Hilde](Bilder/Hilde.jpg)
Hilde Laube
![Photo: Manuela Hörr](Bilder/TuS-OmaMuseum-Manu.jpg)
gelesen von: Manuela Hörr
HILDE:
„4. Mai 1938. Werter Herr Nordhoff!
Entschuldigen Sie bitte mein Handeln, doch ich muß dieses Schreiben an Sie richten. Es ist dies eine einzige große Bitte darum, daß Sie mir eine Aussprache mit Ihnen gestatten (…)“
![Photo: Roland](Bilder/Roland.jpg)
Roland Nordhoff
![Photo: Mark Roberts](Bilder/TuS-OmaMuseum-Mark.jpg)
gelesen von: Mark Roberts
ROLAND:
„Wertes Fräulein Laube!
Am Sonnabend erhielt ich Ihren Brief. Ich habe unterdessen viel über Sie nachgedacht. Es ist sehr wenig wahrscheinlich, daß ich komme. Schreiben Sie, was Sie bedrückt. Ich werde weder belächeln noch leicht abtun, was Sie schreiben (…)“
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Live-Lesung mit Live-Musik In einem knapp zweistündigen Live-Format gewähren die beiden Bühnenprofis einen Einblick in den Alltag zweier „gewöhnlicher Deutscher“ in einer unsicheren Zeit: Hilde und Roland kommen sich in ihren Briefen näher, sie setzen sich mit den Anforderungen ihrer Zeit auseinander, mit ihrem Glauben, mit den ihnen zugewiesenen Rollenbildern; und sie teilen eine große Liebe zur Musik. ![]() |
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